Hamburger Hafenkiste stillt Sehnsucht

Hamburger Hafenkiste stillt Sehnsucht

Den 832. Hamburger Hafengeburtstag, der wegen der Pandemie nicht stattfinden kann, einfach sang- und klanglos verstreichen lassen? Für einige Hamburger Traditionsunternehmen ist das undenkbar. Jan Erik Peters, einer der beiden Geschäftsführer des 1814 gegründeten hanseatischen Feinkostunternehmens L.W.C. Michelsen, hatte daher die Idee zur ‚Hamburger Hafenkiste‘. Schnell fand er in Hubert Neubacher, Geschäftsführer von Barkassen-Meyer, einen Verbündeten. Gemeinsam entwickelten sie die Idee weiter - jetzt hat es die gemeinsame ‚Hamburger Hafenkiste‘ buchstäblich in sich. „Natürlich können wir den Hafengeburtstag nicht ersetzen, doch mit den traditionellen Köstlichkeiten aus unserer Genuss-Manufaktur kann man ein Stück Hansestadt zu Hause genießen,“ erklärt Jan Erik Peters. Hubert Neubacher, dessen Barkassenflotte bereits seit 1919 im Hamburger Hafen zu Hause ist, ergänzt: „Die einzigartigen Erlebnisgutscheine, die wir zusammengestellt haben, schüren Vorfreude auf die Zeit, wenn Reisen zu uns nach Hamburg wieder möglich sind.“ Die ‚Hamburger Hafenkiste‘ ist außerdem auch für Hamburgerinnen und Hamburger eine besondere Gelegenheit, ihre Stadt von einer ganz anderen Seite zu erleben.

Gemeinsam stark für die Destination Hamburg

An den Landungsbrücken bummeln, ein Fischbrötchen essen, die Silhouette des Hafens genießen, auf Tour durch den Hafen gehen, die Stadt erkunden: seit Monaten undenkbar, der Tourismus steht still. Für viele Hamburg-Liebhabende wird die Sehnsucht nach dem einzigartigen Flair der Hansestadt immer größer. „Wir freuen uns, dass wir traditionsreiche und starke Partner gefunden haben, die sich sofort von unserer Idee begeistern ließen“, sind sich Jan Erik Peters und Hubert Neubacher einig. Neben L.W.C. Michelsen und Barkassen-Meyer sind die Museumsschiffe Cap San Diego und „Rickmer Rickmers“, das Panoptikum, Deutschlands ältestes Wachsfigurenkabinett, und Hamburger Stadtrundfahrt - Die Roten Doppeldecker mit von der Partie. Alle Erlebnisgutscheine gelten übrigens für zwei Erwachsene: „Außerdem können zwei begleitende Kinder diese Attraktionen kostenfrei miterleben“, erklärt Hubert Neubacher. Der puristische ‚Tüdelkram‘ von Betonhaven, dem Ankerplatz für Produkte aus Beton, ergänzt die traditionsreich gefüllte Hafenkiste auf außergewöhnliche Weise und bringt modernes maritimes Flair nach Hause. Bei einer Tasse des guten Hamburger Kapitänskaffees, den der Hamburg Guide zur Verfügung stellt, können sich Hamburg-Fans auf die nächste Reise in ihre Herzensstadt einstimmen.

Die Hafenkiste aus dem Kloster

Nicht nur der Inhalt, auch die Kiste selbst ist etwas ganz Besonderes. „Seit vielen Jahren lassen wir in den Werkstätten des Diakoniewerks Kloster Dobbertin Verpackungen für unsere Genusspräsente anfertigen“, sagt Jan Erik Peters. „Es war naheliegend, dass wir uns auch bei der Hafenkiste auf diese handwerkliche Expertise verlassen“. Die Seilgriffe und das geflammte L.W.C. Michelsen-Logo sorgen für eine rustikale und hafentypische Optik, die natürliche Maserung des skandinavischen Fichtenholzes wird sichtbar. Jan Erik Peters und Hubert Neubacher sind von den Unikaten begeistert: „Schon auf den ersten Blick wird klar, dass hier etwas ganz Besonderes verpackt ist.“ 

Spende geht an das Theaterschiff

Die ‚Hamburger Hafenkiste bringt nicht nur Genuss und Vorfreude nach Hause, sie erfüllt außerdem einen guten Zweck.„ Von jeder verkauften Kiste spenden wir fünf Euro an das Theaterschiff Hamburg,“ erklärt Hubert Neubacher, der sich in Hamburg im Kunst- und Charity-Bereich engagiert und Vorsitzender des Förderkreises Theaterschiff Hamburg e.V. ist.